Bauch, Experimentieren im Biologieunterricht in der 7. Jahrgangsstufe der Mittelschule
Experimentieren im Biologieunterricht in der 7. Jahrgangsstufe der Mittelschule
Experimentieren im Biologieunterricht in der 7. Jahrgangsstufe der Mittelschule
Autor: Stefan Oskar Bauch
betreut von: Dr. Sabine Glaab
Experimentieren ist die klassische Methode der empirisch-orientierten Wissenschaft. Im Unterricht stellt Experimentieren als Form von Inquiry-based Learning eine wichtige Form des Erkenntnisgewinns dar und übt einen positiven Effekt auf die nachhaltige Wissenssteigerung aus. Experimentierkompetenzen werden benötigt, um Hypothesen aufzustellen und abhängige und unabhängige Variablen in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen und zu untersuchen.
Die äußere Atmung beschreibt die Atmung außerhalb der Zellen. Luft gelangt über Lunge, Rachen, Kehlkopf, Trachea und die Lunge zu den Alveolen, wo aufgrund verschiedener Partialdrücke von O2 und CO2 der Gasaustausch stattfindet.
Nach Beispielen für Experimente zum Thema Atmung folgt ein Vorschlag für eine Unterrichtssequenz in der siebten Klasse der Mittelschule (Regelklasse).
Sowohl die Methode des Experimentierens als Problemlöseverfahren als auch das Thema Atmung besitzen für das Fach Biologie und darüber hinaus Bedeutung. Dies trifft auch auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler zu.