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Fakultät für Biologie

Aktuelles/Archiv

Meldungen

Universitätspräsident Alfred Forchel eröffnet das CCTB. Er betonte dabei die "hohe Eigeninitiative" aller an der Gründung beteiligten Mitarbeiter.

Bereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.

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Bert Hölldobler, ausgezeichnet mit der Lorenz-Oken-Medaille der GDNÄ. (Foto: Gunnar Bartsch)

Der emeritierte Zoologe und Verhaltensphysiologe Bert Hölldobler wurde von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) für seine besonderen Leistungen in der Wissenschaftsvermittlung geehrt. Er erhielt die Lorenz-Oken-Medaille.

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Wer an seiner Dissertation arbeitet, als Post-Doc forscht oder eine Nachwuchsgruppe leitet, kann bei dieser wissenschaftspolitischen Diskussionsveranstaltung seine Fragen loswerden - direkt an politische Entscheidungsträger.

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Venusfliegenfalle, Molekularbiologie, Insekten: Die Würzburger Biologie ist durch Vielfalt geprägt. (Fotos: Uni Würzburg)

Im Bachelor-Studiengang Biologie (180 ECTS) sind fürs Wintersemester noch Studienplätze frei. Sie werden verlost. Die Bewerbungsfrist für das sogenannte zweite Clearingverfahren dauert vom 23. bis einschließlich 28. September 2016.

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An dem Kopf der Taufliege sind die großen Facettenaugen links und rechts gut zu erkennen. Die vierzelligen Hofbauer-Buchner-Äuglein (gelb; in der Skizze ist nur eines zu sehen) liegen an der Basis der Facetten. Von dem Äuglein laufen Nervenfasern (eben

Taufliegen sind vor allem morgens und am späten Nachmittag aktiv. An langen Sommertagen verlängert sich ihr Mittags-Tief. Warum, konnten nun Forscher der Universität Würzburg zeigen. Eine wichtige Rolle spielt demnach ein winziges Augenpaar, das erst 1989 entdeckt wurde – ebenfalls in Würzburg.

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Die Larve einer Florfliege mit ihrer Beute, einer Kartoffellaus. (Foto: Matthias Tschumi)

Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.

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Modell eines Sclerostin-Fragments (grün) gebunden an den Antikörper AbD09097 (schwere und leichte Kette in cyan und rot, Oberflächendarstellung in grau) (Bild: Thomas Müller)

Die Knochenkrankheit Osteoporose lässt sich womöglich behandeln, indem man das Protein Sclerostin hemmt. Neue Erkenntnisse aus der Universität Würzburg könnten der Forschung auf diesem Gebiet weitere Impulse geben.

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Vorkurse Grundlagen der Chemie

01.09.2016

An alle Erstsemester Biologie, die eine Auffrischung im Fach Chemie benötigen: Es findet vom 26.September bis 5. Oktober ein Vorkurs Grundlagen der Chemie statt.

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Venusfliegenfalle, Molekularbiologie, Insekten: Die Würzburger Biologie ist durch Vielfalt geprägt. (Fotos: Uni Würzburg)

Im Bachelor-Studiengang Biologie (180 ECTS) sind fürs Wintersemester noch Studienplätze frei. Sie werden verlost, Bewerbungen sind bis 3. September möglich.

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The spreadsheet software Microsoft Excel, when used with default settings, is known to convert gene names to dates and floating-point numbers. A programmatic scan of leading genomics journals reveals that approximately one-fifth of papers with supplementary Excel gene lists contain erroneous gene name conversions.

http://genomebiology.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13059-016-1044-7

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Zeigt sich dem Laien erst bei genauerem Hinsehen: Ein Mauke-Tumor an einem Rebstock. (Bild: Hanna Faist)

Für die tumorartige Mauke-Krankheit an Weinreben scheint eine Frühdiagnostik derzeit nicht realisierbar zu sein. Zwei Forscherinnen haben sich die Tumore genauer angesehen – und sind auf ein sehr spezielles Milieu gestoßen.

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Mit steigender Konzentration aktiviert das Protein Myc in Zellen eine zunehmende Zahl von Genen. Das führt jenseits eines bestimmten Levels dazu, dass die Zelle sich in eine Tumorzelle verwandelt. (Grafik: Elmar Wolf)

Was bringt gesunde Zellen dazu, sich in Tumorzellen zu verwandeln und unkontrolliert zu vermehren? Wissenschaftler der Universität Würzburg haben die Rolle eines besonderen Proteins in diesem Prozess untersucht – und dabei die Antwort auf einen alten Streit gefunden.

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