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Fakultät für Biologie

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Meldungen

Modell der Chloridvermeidung auf versalzten Böden. (Grafik: Dietmar Geiger)

Die zunehmende Versalzung von Böden ist für die Landwirtschaft weltweit ein Problem. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt untersucht, wie Pflanzen die Salzaufnahme regulieren. Ihre Ergebnisse könnten für die Züchtung salzresistenter Arten von Bedeutung sein.

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Der funktionelle Kaliumkanal TPC1 besteht aus zwei identischen Untereinheiten (links im Bild). Kaliumionen (blaue Sphären) werden durch die Kanalpore geschleust, wenn Kalziumionen, die am Kanalprotein binden (grüne Sphären) und Änderungen im elektrisc

Bewegungen in Proteinen mit hoher Orts- und Zeitauflösung zu beobachten: Das ermöglicht eine neue Technik, die Wissenschaftler der Universität Würzburg entwickelt haben. Sie liefern damit neue Einblicke in den Funktionsmechanismus ganz spezieller Proteine.

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Die Kombination aus Farbstoffmolekül und Tryptanophan liefert bisher ungekannte Einblicke in die Bewegungen des Proteins Hsp90.

Bewegungen in Proteinen mit hoher Orts- und Zeitauflösung zu beobachten: Das ermöglicht eine neue Technik, die Wissenschaftler der Universität Würzburg entwickelt haben. Sie liefern damit neue Einblicke in den Funktionsmechanismus ganz spezieller Proteine.

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Der neue Juniorprofessor Philip Kollmannsberger. (Foto: privat)

Ein Physiker als Professor in der Biologie – das ist nur auf den ersten Blick ungewöhnlich. Philip Kollmannsberger (38) entwickelt computergestützte Methoden, um mikroskopische Bilder noch besser auswerten zu können.

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Der Würzburger Preisträger Shiqiang Gao (links) mit Mingde Shi, dem chinesischen Botschafter in Berlin, bei der Preisverleihung. (Foto: Botschaft der Volksrepublik China)

Chinas Regierung vergibt jedes Jahr Preise für chinesische Studierende, die im Ausland herausragende Leistungen erzielen. Unter den neuen Preisträgern ist auch der Biowissenschaftler Dr. Shiqiang Gao von der Universität Würzburg.

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Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von S.aureus (Foto: Janice Haney, Centers for Disease Control and Prevention)

Bakterien der Art Staphylococcus aureus sind in der Regel gefürchtete Krankheitserreger. Bisweilen finden sich allerdings im Blut von Patienten abgeschwächte Varianten. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt eine dafür verantwortliche Mutation identifiziert.

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Bei Trockenheit schließen Pflanzen ihre Stomata, um Wasser zu sparen. Bei Hitze dagegen machen sie die Poren auf, um die Verdunstungskälte für die Kühlung der Blätter zu nutzen. (Bild: Peter Ache)

Gerste züchten, die auch bei Hitze und Trockenheit gute Erträge liefert – daran arbeitet ein Forschungsteam der Uni Würzburg. Das Projekt ist Teil des neuen bayerischen Verbundes „BayKlimaFit – Strategien zur Anpassung von Kulturpflanzen an den Klimawandel“.

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Alpine Stauden, Clematis-Spezialitäten, Taglilien, Kakteen und viele andere Pflanzenarten sind bei der Pflanzenbörse im Botanischen Garten vertreten. (Foto: Botanischer Garten)

Von Kakteen über Orchideen bis zu Fuchsien: Eine Vielzahl attraktiver und oft seltener Pflanzenarten ist bei der Pflanzenbörse am Sonntag, 22. Mai, im Botanischen Garten zu sehen und zu kaufen. Pflanzenliebhaber können sich außerdem vor Ort von Fachleuten zu Kulturbedingungen beraten lassen.

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Frei gebautes Bienennest (Foto: Helga R. Heilmann)

Vor wenigen Tagen wurde der neue Hightech-Bienenstock Smart HOBOS auf dem Gelände der Audi-Fertigung in Münchsmünster offiziell eingeweiht. Der Stock erlaubt zukünftig vollkommen neuartige Einblicke in die natürliche Nestentwicklung der Bienen.

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Auge in Auge mit Bibern, Wildkatzen und Schulkindern: Im Wildpark Klaushof in Bad Kissingen können Lehramtsstudierende der Biologie Unterrichtserfahrung mit Schulklassen sammeln. Dieses Lehrkonzept wurde jetzt ausgezeichnet.

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Übergabe der Förderbescheide mit (v.l.): Professor Hakan Kayal (ASMET), Regierungspräsident Paul Beinhofer, Professor Jürgen Tautz (HOBOS), Universitätspräsident Alfred Forchel und Professor Franz Jakob (Bewegungszentrum). (Foto: Regierung von Unter

Die Regierung von Unterfranken hat Wissenschaftlern der Universität Würzburg rund drei Millionen Euro aus Mitteln der EU bewilligt. Unterstützt werden damit Projekte zur Beobachtung von Meteoren, zur Erforschung von Bienen und zur Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen.

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