
Forschende aus Würzburg und Berlin stellen neue Moleküle zur Visualisierung des Sphingomyelin-Stoffwechsels vor. Der Infektionsforschung bietet das Perspektiven für innovative Therapieansätze.
MehrForschende aus Würzburg und Berlin stellen neue Moleküle zur Visualisierung des Sphingomyelin-Stoffwechsels vor. Der Infektionsforschung bietet das Perspektiven für innovative Therapieansätze.
MehrChlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.
MehrEin internationales Forschungsteam hat die größten Genome aller Tiere – die von Lungenfischen – sequenziert. Die Daten helfen zu ergründen, wie den Vorfahren der Landwirbeltiere die Eroberung des Festlands gelang.
MehrEinmal im Jahr vergibt das Biozentrum der Universität Würzburg „Science Awards“ an herausragende Nachwuchskräfte. 2024 geht die Auszeichnung an eine Biochemikerin und an einen Zellbiologen.
MehrIm Notfall beißen Ameisen verletzte Gliedmaßen von Artgenossinnen ab, um deren Überleben zu sichern. Ob sie diesen radikalen Schritt gehen, hängt davon ab, wo sich die Wunde befindet.
MehrDie größte Blüte der Welt wird sich bald im Botanischen Garten öffnen. Den neuesten Stand zum Erblühen der Titanenwurz sieht man auf der Webseite des Gartens - oder live vor Ort.
MehrDie Uni Würzburg ist Teil eines neuen Sonderforschungsbereichs, in dem innovative Therapiestrategien gegen Krebs gesucht werden. Ein weiterer Sonderforschungsbereich mit Würzburger Beteiligung wird verlängert.
MehrChristian Hof ist Leiter des neuen Lehrstuhls für Global Change Ecology an der Uni Würzburg. Dort erforscht er, wie sich Klimawandel und menschliche Einflüsse auf Arten und Biodiversität auswirken.
MehrForschende der Uni Würzburg haben herausgefunden: Das Onkoprotein MYCN lässt Krebszellen nicht nur stärker wachsen, sondern macht sie auch resistenter gegen Medikamente. Für die Entwicklung neuer Therapien ist das ein Durchbruch.
MehrWildbienen sind in der Natur verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt, die eine potenziell giftige Wirkung haben können. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, dass Hummeln relativ robust gegenüber diesen Mitteln sind.
MehrDer Übergang von der Speiseröhre zum Magen ist aus medizinischer Sicht eine heikle Region. Jetzt hat ein Forschungsteam neue Einblicke in diese Region gewonnen. Diese ebnen den Weg für neue Präventions- und Therapieangebote.
MehrKrebs ist eine der häufigsten Todesursachen von Kindern weltweit. Ein Forschungsteam, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, will das ändern – und hat für seine Arbeit jetzt eine hohe Förderung erhalten.
Mehr