Insektendämmerung: Workshop zum Artensterben
03.04.2018Vielfalt und Zahl der Insekten nehmen immer mehr ab. Mit dieser Problematik befasst sich am Freitag, 27. April, ein interdisziplinärer Workshop an der Universität Würzburg.
MehrVielfalt und Zahl der Insekten nehmen immer mehr ab. Mit dieser Problematik befasst sich am Freitag, 27. April, ein interdisziplinärer Workshop an der Universität Würzburg.
MehrWissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben den Einfluss eines neuen Pestizids auf die Honigbiene untersucht. Hoch dosiert zeigt es einen negativen Einfluss auf die Geschmackswahrnehmung und das Lernvermögen der Tiere.
MehrUmfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen weltweit zu. Als "Sanitärhiebe" sollen sie etwa sturmgeschädigte Waldflächen vor Borkenkäferbefall schützen. Jedoch wird dieses Instrument laut einer Würzburger Studie viel zu häufig angewendet.
MehrDie Biologin Svenja Meierjohann erhält den diesjährigen Zonta-Preis für ihre herausragenden Arbeiten im Bereich der Krebsforschung.
MehrImmer wieder gibt es Versuche, Bienen als Minensucher einzusetzen. Doch dafür bedarf es weiterer Forschung, sagt Jürgen Tautz von der Universität Würzburg, denn natürliche Düfte wirken für Bienen anziehender als der Duft von TNT.
MehrOhne das Hormon Auxin könnten Pflanzen nicht wachsen und sich entwickeln. Wie es diese Prozesse in Gang setzt, war bislang ungeklärt. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt zentrale Details entschlüsselt.
MehrAnbauvielfalt in der Landwirtschaft hat einen positiven Einfluss auf natürliche Feinde von Blattläusen. Landwirte könnten diese Erkenntnis nutzen, um die Läuse besser in Schach zu halten und den Insektizideinsatz zu reduzieren.
MehrBioinformatiker der Universität Würzburg haben eine bestimmte Klasse von Hormonen untersucht, die für Pflanzen, Bakterien und indirekt auch für den Menschen von Bedeutung sind. Dabei haben sie festgestellt: Die bisherige Lehrmeinung stimmt nicht.
MehrStudierende der Universität Würzburg entwickeln einen barrierefreien Zugang im LehrLernGarten. Blinde und sehbeeinträchtigte Besucher sollen dadurch den Botanischen Garten auf eigene Faust erkunden können.
MehrAmeisen kümmern sich intensiv um die Wunden, die ihre Artgenossen bei Kämpfen davongetragen haben. Im Tierreich dürfte dieses Verhalten einzigartig sein.
MehrSie vermehren sich durch Jungfernzeugung; ihre Nachkommen sind hundertprozentige Klone der Mutter. Nach den gängigen Theorien müsste der Amazonenkärpfling deshalb längst ausgestorben sein. Warum das nicht so ist, zeigt eine neue Studie.
MehrDie Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.
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