
Die Landnutzung in tropischen Bergregionen führt zu starken Veränderungen in der Artenvielfalt und in natürlichen ökologischen Funktionen. Wie intensiv die Veränderungen sind, hängt stark vom Klima ab.
MehrDie Landnutzung in tropischen Bergregionen führt zu starken Veränderungen in der Artenvielfalt und in natürlichen ökologischen Funktionen. Wie intensiv die Veränderungen sind, hängt stark vom Klima ab.
MehrMit einem Forschungsstipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung arbeitet er ab 01.04.2019 für zehn Monate am Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie. Barber untersucht, welche Auswirkungen ein unterschiedliches Management von unterfränkischen Kalkmagerrasen auf die Laufkäferfauna hat.
MehrZwei Proteine sorgen Hand in Hand dafür, dass die Tumorzellen des Neuroblastoms auf Hochtouren wachsen können. Wie sie das bewerkstelligen, zeigt ein Würzburger Forschungsteam in „Nature“.
MehrEisfische leben in einer Umgebung, die eigentlich tödlich für sie sein müsste. Wie sie es trotzdem schaffen, dort zu existieren, und welche evolutionären Anpassungen sie dafür durchlaufen mussten, haben jetzt Wissenschaftler erforscht.
MehrPflanzen, die mit weniger Wasser auskommen, könnten die Landwirtschaft nachhaltiger machen. Darum untersucht ein Forschungsteam an der Universität Würzburg, wie Pflanzen ihren Wasserhaushalt kontrollieren.
MehrDie Deutsche Krebshilfe richtet in Würzburg eines von bundesweit fünf Mildred-Scheel-Nachwuchszentren ein. Junge Krebsforscherinnen und Krebsforscher sollen hier beste Arbeitsbedingungen vorfinden.
MehrNach dem Studium der reinen Mathematik wollte Sabine Fischer verstärkt anwendungsbezogen arbeiten. Sie wandte sich den Lebenswissenschaften zu – und ist nun seit kurzem Professorin in der Fakultät für Biologie.
MehrFür die Erforschung der seltenen Erbkrankheit Hypophosphatasie hat ein Patientenverband erneut 10.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld kommt dem Muskuloskelettalen Forschungszentrum zu Gute.
MehrDr. Alexandro B. Leverkus, Universidad de Alcala (Madrid), ist als Alexander-von-Humboldt-Forschungsstipendiat vom 01.01.2019 bis 31.12.2020 zu Gast in der Ökologischen Station Fabrikschleichach des Biozentrums (Lehrstuhl Zoologie III). Leverkus forscht in dieser Zeit am Thema “Forest disturbances in the Anthropocene: Unravelling ecological interactions between wildfire and (salvage) logging”.
MehrEinen ungewöhnlichen neuen Lichtsensor haben Wissenschaftler aus Würzburg und Bielefeld in Grünalgen entdeckt. Er löst eine Reaktion aus, wie sie auch im Auge des Menschen abläuft.
MehrInsekten und Säugetiere besitzen spezielle Sensoren für unterschiedliche Lichtintensitäten. Diese nehmen gezielt Einfluss auf innere Uhren und steuern so das alltägliche Aktivitätsmuster.
MehrLiefert die Expansionsmikroskopie originalgetreue Bilder von Zellstrukturen? Das war bislang nicht sicher. Eine neue Publikation in „Nature Methods“ zeigt nun erstmals, dass die Methode tatsächlich zuverlässig funktioniert.
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